
Die Nachtwachen und das Extraauto noch nicht mitgezählt. Dann ging die kurze Fahrt los, fast zu pünktlich waren wir vor Ort. Genauso pünktlich ging dann aber auch der Nieselregen los, das trübte die Stimmung dann doch ein wenig. Zum Glück durften wir gleich auf das Gelände und unsere Pavillions aufbauen und das Lager aufschlagen, das war cool, vielen Dank an die Leitung vom Inselbad, ihr seid Klasse.
Schulung! Oh, auch hier wurde geschult, aber am lebendigem Beispiel. Was hast du für einen Wert? OK, was musst du nun machen, um Baden zu gehen? Wasser? Insulin? Korrektur? Sport-BE, Hypo-KE oder einfach nur Katheter ab? Soviel zum Thema wohnortnahe Schulungen! Schließlich durften alle dann auch ins Wasser, in der ersten Runde haben das dann auch alle wahrgenommen.
Sport und Spiel! Zum Glück hatten wir unsere Sport- und Spielekiste mit, in den Pausen konnte dann trotz des miesen Wetters auch Volleyball oder Tischtennis gespielt werden, oder die Flugscheibe genutzt werden. Unsere zahlreichen Pärchen haben sich massiert oder gegenseitig gekämmt - was ist aus unserer Jugend geworden! Viele haben aber einfach nur abgemattet! Einige sind sogar in Tiefschlaf verfallen, das bedeutet dann für die heutige Nachtruhe sicher nichts Gutes.


Schlafkrankheit. Besorgniserrergend breitete sich aber ein Phänomen aus - die
min zeigte dann einen heftigen Ausbruch? Was war passiert? Hat eine böse Fee die Kids und Helfer verzaubert? Die schlafen doch sonst nicht so schnell ein. Eine Untersuchungskommission wurde gebildet, wir forschen noch.
tollste Gerüche, die Grillzeit war abgebrochen, es gab Würste und Fleich satt! Insbesondere diesmal auch für die darbenden Helfer! Einige Steaks hatten zwar eine bedrohlich dunkle Färbung, aber insbesondere Med.-Punktfee Rowena war genau darauf scharf! Dazu die leckeren Salate, einfach köstlich, eine gewisse Bettschwere wollte schon fast nach dem Abendbrot aufkommen.
Ich muss nun erst einmal noch die Bilder des Tages sichten, dann geht es aber auch ab ins Bettchen!
Gute Nacht,
wünscht Euer Diabolus
BRAVO - Report heute wieder von den Major Tom
DIY
: Cooles Disco Outfit für spacige Abende!
einen besonders coolen Tipp für euch.
Passend zum Motto haben wir uns bei
den Major Toms eine coole DIY Anleitung
Alles was ihr braucht :
Schere
Alufolie
Klebestreifen und Klebstoff
Klarsichtfolie
Karton
Trend: Second Hand in Bremsdorf
Abgefahrene Mode muss nicht gleich teuer sein. Unser Fashion
Team hat für euch den neuen Second Hand Store gecheckt. Ihr findet ihn in der
Bremsdorfer Mühle, direkt im hippen Schlaubetal. Neben abgefahrenen Frisuren findet ihr hier
heiße Outfits, vor allem im 80 er Jahre Stil. Die schrillen, bunten Farben
stechen genauso ins Auge wie die angenehmen Stoffe der aktuellen Kollektion.
Wer auf Nachhaltigkeit steht und dabei keinen Trend verpassen will, der sollte
hier unbedingt vorbei schauen.
Major
Tom : So fiel das Shooting ins Wasser!
Katastrophenalarm in Bremsdorf!
Der neue Star am Fashionhimmel musste in dieser Woche eine herbe
Endtäuschung einstecken. Nach wochenlanger Vorbereitungszeit (Anleitungen
hierzu findet ihr in unserem DIY Tutorial) waren die Major Toms bestens
vorbereitet. Es wurde tagelang
gebastelt, geklebt, und vor allem gelacht.
Aus Pappkartons und Folie wurden Raumfahranzüge und Helme
gebastelt. Das gesamte Team gestaltete gemeinsam den Hintergrund für das
anstehende Shooting. Bunte Planeten, Sterne und fliegende Schweine sollten das
Fotoshooting abrunden. Doch mitten im Shooting regnete es Sturzbäche vom Himmel
und die Dekoration löste sich auf. Blaue Farbe verfärbte die Körper der Major
Toms.
Glücklicherweise nahm es das Team mit Humor und gestaltete
ein Bild, an das sie sich immer erinnern werden. Denn der Weg ist das Ziel !!!!
Die
coolsten Ausflugsziele: Was geht ab im Schlaubetal !!!
MEGA!!!!!!!!!!!!!!!
Wir
haben nur für euch 106 Kinder ausgewählt um die trendigsten Ausflugsziele im
Schlaubetal zu checken.
Mit
3 Bussen machten wir uns auf den Weg ins Inselbad Eisenhüttenstadt. Trotz
schlechten Witterungsverhältnissen testeten wir zunächst den Outdoorbereich
samt Liegewiese. Alle Kinder sowie unser Bravo Reporter Team hatten dabei
ausreichend Platz.
Auch
der Beachvolleyballplatz und der Spielplatz konnten in unseren Tests mit
Bestnoten abschneiden.
Anschießend
stürmten die Kids den Indorbereich. Mit dabei war unsere Fotografin Chrissi.
Ihre Bilder findet ihr hier auf der Homepage.
Ein Bericht der Vokuhilas
Liebes Dr.Sommer Team,
ich habe Diabetes und fahre
demnächst in ein Sommercamp. Dort gehen wir in ein Schwimmbad. Das Problem ist,
dass ich dort die einzige mit einer Insulinpumpe sein werde. Mir ist es peinlich,
dass alle meinen Katheter sehen, wenn ich einen Bikini anhabe. Auch die ganzen
Nachfragen nerven mich total. Habt ihr einen guten Rat für mich?
Laura, 15 aus Bremsdorf
Liebe Laura,
du bist nicht allein mit dieser
Frage. Viele Jugendliche mit Diabetes sorgen sich bezüglich der Blicke und
Kommentare Gleichaltriger. Das ist völlig normal. Unser wichtigster Rat –
solange du dich mit deinem Diabetes selbst so akzeptierst, wie du bist, und du selbstbewusst
auftrittst, werden deine Diabetesutensilien bei anderen viel weniger ins
Gewicht fallen. Auf Nachfragen kannst du mit kurzen, präzisen Antworten
reagieren. Vielleicht möchtest du den anderen Jugendlichen auch deine Pumpe
einmal zeigen und erklären, wenn sie größeres Interesse zeigen? Sollte es dir jedoch
zu viel werden, kannst du das auch klar kommunizieren. Manche Kinder lassen
ihre Insulinpumpen auch für einen Badetag komplett zu Hause und verwenden
innerhalb dieser Zeit Pens. Ob das eine Möglichkeit für dich ist, solltest du
jedoch vorher gut durchdenken und mit deinen Eltern oder deinem Diabetologen
absprechen. Sei einfach du selbst und genieße die Zeit im Sommercamp gemeinsam
mit allen anderen.
Dr. Sommer Team


Ein Bericht der Vokuhilas
Liebes Dr.Sommer Team,
ich habe Diabetes und fahre
demnächst in ein Sommercamp. Dort gehen wir in ein Schwimmbad. Das Problem ist,
dass ich dort die einzige mit einer Insulinpumpe sein werde. Mir ist es peinlich,
dass alle meinen Katheter sehen, wenn ich einen Bikini anhabe. Auch die ganzen
Nachfragen nerven mich total. Habt ihr einen guten Rat für mich?
Laura, 15 aus Bremsdorf
Liebe Laura,
du bist nicht allein mit dieser
Frage. Viele Jugendliche mit Diabetes sorgen sich bezüglich der Blicke und
Kommentare Gleichaltriger. Das ist völlig normal. Unser wichtigster Rat –
solange du dich mit deinem Diabetes selbst so akzeptierst, wie du bist, und du selbstbewusst
auftrittst, werden deine Diabetesutensilien bei anderen viel weniger ins
Gewicht fallen. Auf Nachfragen kannst du mit kurzen, präzisen Antworten
reagieren. Vielleicht möchtest du den anderen Jugendlichen auch deine Pumpe
einmal zeigen und erklären, wenn sie größeres Interesse zeigen? Sollte es dir jedoch
zu viel werden, kannst du das auch klar kommunizieren. Manche Kinder lassen
ihre Insulinpumpen auch für einen Badetag komplett zu Hause und verwenden
innerhalb dieser Zeit Pens. Ob das eine Möglichkeit für dich ist, solltest du
jedoch vorher gut durchdenken und mit deinen Eltern oder deinem Diabetologen
absprechen. Sei einfach du selbst und genieße die Zeit im Sommercamp gemeinsam
mit allen anderen.
Dr. Sommer Team