Aktuelle KiDS-Kurs - Tagesschau am 15.07.1980

Ausflugstag! Was war das für ein Jubel, der bekannte Überraschungsausflugstag ging - wie überraschend - nicht ins Betriebsmuseum von der  EKO Stahl GmbH Eisenhüttenstadt, sondern erfreulicherweise wieder ins "Inselbad"! Superpünktlich trafen die drei Busse (ja, mittlerweile brauchen wir schon drei Busse!) bei absolutem Nicht-Badewetter  ein, es gab einen leichten Stau auf der Straße, weil 146 Reisende einen Platz finden mussten!
Die Nachtwachen und das Extraauto noch nicht mitgezählt. Dann ging die kurze Fahrt los, fast zu pünktlich waren wir vor Ort. Genauso pünktlich ging dann aber auch der Nieselregen los, das trübte die Stimmung dann doch ein wenig. Zum Glück durften wir gleich auf das Gelände und unsere Pavillions aufbauen und das Lager aufschlagen, das war cool, vielen Dank an die Leitung vom Inselbad, ihr seid Klasse.


Wetterfrust! Der Nieselregen hat zwar schnell aufgehört, trotzdem haben sich die kleinen Playmobiler in das Schwimmbad verzogen, alle anderen zogen es aber doch vor, ihr Lager auf Decken und unter den Pavillions aufzuschlagen. Ein wenig Zigeunerlagerromantik hatte das schon.


Schulung! Oh, auch hier wurde geschult, aber am lebendigem Beispiel. Was hast du für einen Wert? OK, was musst du nun machen, um Baden zu gehen? Wasser? Insulin? Korrektur? Sport-BE, Hypo-KE oder einfach nur Katheter ab? Soviel zum Thema wohnortnahe Schulungen! Schließlich durften alle dann auch ins Wasser, in der ersten Runde haben das dann auch alle wahrgenommen.


Badespaß! Der Doc hatte die Devise ausgegeben: "Die Krake im Hauptbecken ist unsere"! Das war ja auch so, sie wurde in Besitz genommen! Es wurde geplanscht, ein wenig auch gestukt - aber erfreulicherweise blieb alles im Rahmen, auch die Rutsche wurde heftig genutzt. Einige Kopfsprungtalente wurden gefunden, viele haben aber auch nur einfach herum getobt. Ich glaube, alle hatten ihren Spaß!


Sport und Spiel! Zum Glück hatten wir unsere Sport- und Spielekiste mit, in den Pausen konnte dann trotz des miesen Wetters auch Volleyball oder Tischtennis gespielt werden, oder die Flugscheibe genutzt werden. Unsere zahlreichen Pärchen haben sich massiert oder gegenseitig gekämmt - was ist aus unserer Jugend geworden! Viele haben aber einfach nur abgemattet! Einige sind sogar in Tiefschlaf verfallen, das bedeutet dann für die heutige Nachtruhe sicher nichts Gutes.

Mittag! Zum Mittag gab es Burger!! Die fleißigen Mitarbeiter der JH Bremsdorf haben wieder keinen  Einsatz gescheut und uns die leckeren Burger direkt vor die Nase gefahren, mhm, das war lecker.Und der Ecki hat dann auch gleich das Vesper mitgebracht, mit großen Hallo sind dabei dann auch die Nachteulen aufgetaucht, wir waren wieder vollzählig! Endlich gab es auch die Gelegenheit zu einem gemütlichen "Helferkaffeekränzchen"!

Unterwasserfotos. Die Major Toms hatten sich wieder einmal am besten vorbereitet, einerseits hatten sie ihr Raumschiff mit dabei,was ausgesprochen praktisch zum Baden war, andererseits waren sie total cool unterwegs mit ihrer unter Wasserkamera, da sind tolle Bilder entstanden, die werden wir sicherlich auf der DVD wieder finden.



Schlafkrankheit. Besorgniserrergend breitete sich aber ein Phänomen aus - die
Schlafkrankheit. Schon im Spaßbad war sie zu beobachten, der kurze Weg mit den Bussen von 20
min zeigte dann einen heftigen Ausbruch? Was war passiert? Hat eine böse Fee die Kids und Helfer verzaubert? Die schlafen doch sonst nicht so schnell ein. Eine Untersuchungskommission wurde gebildet, wir forschen noch.

Grillen angesagt! Wieder zu Hause im Tanzlager empfingen uns dann auch schon
tollste Gerüche, die Grillzeit war abgebrochen, es gab Würste und Fleich satt! Insbesondere diesmal auch für die darbenden Helfer! Einige Steaks hatten zwar eine bedrohlich dunkle Färbung, aber insbesondere Med.-Punktfee Rowena war genau darauf scharf! Dazu die leckeren Salate, einfach köstlich, eine gewisse Bettschwere wollte schon fast nach dem Abendbrot aufkommen.

Kinotime! Ja, es gab endlich wieder mal Kino. 1984 gab es einen Kinofilm, der alle verzauberte. Eine Geschichte von Michael Ende, produziert von Bernd Eichinger und als Regisseur Wolfgang Petersen, das musste ja ein Erfol werden. "Die unendliche Geschichte" faszinierte auch unsere Kids. Die Playmobiler durften aber schon vorher ins Bett, der tag war einfach zu lang - aber auch sie sollten den Film später noch sehen können, das war klar. Alle anderen waren gefesselt und fieberten mit. das Finale wurde beklatscht und dann ging es relativ rasch und problemlos in die Zimmer.

Ich muss nun erst einmal noch die Bilder des Tages sichten, dann geht es aber auch ab ins Bettchen!

Gute Nacht,

wünscht Euer Diabolus 


BRAVO - Report heute wieder von den Major Tom


DIY : Cooles Disco Outfit für spacige Abende!


In unserem Style Check haben wir heute


einen besonders coolen Tipp für euch.


Passend zum Motto haben wir uns bei


den Major Toms eine coole DIY Anleitung


abgeschaut.


Alles was ihr braucht :

Schere


Alufolie


Klebestreifen und Klebstoff


Klarsichtfolie


Karton



Trend:  Second Hand in Bremsdorf


Abgefahrene Mode muss nicht gleich teuer sein. Unser Fashion Team hat für euch den neuen Second Hand Store gecheckt. Ihr findet ihn in der Bremsdorfer Mühle, direkt im hippen Schlaubetal.  Neben abgefahrenen Frisuren findet ihr hier heiße Outfits, vor allem im 80 er Jahre Stil. Die schrillen, bunten Farben stechen genauso ins Auge wie die angenehmen Stoffe der aktuellen Kollektion. Wer auf Nachhaltigkeit steht und dabei keinen Trend verpassen will, der sollte hier unbedingt vorbei schauen.

Major Tom : So fiel das Shooting ins Wasser!

Katastrophenalarm in Bremsdorf!
Der neue Star am Fashionhimmel musste in dieser Woche eine herbe Endtäuschung einstecken. Nach wochenlanger Vorbereitungszeit (Anleitungen hierzu findet ihr in unserem DIY Tutorial) waren die Major Toms bestens vorbereitet.  Es wurde tagelang gebastelt, geklebt, und vor allem gelacht.
Aus Pappkartons und Folie wurden Raumfahranzüge und Helme gebastelt. Das gesamte Team gestaltete gemeinsam den Hintergrund für das anstehende Shooting. Bunte Planeten, Sterne und fliegende Schweine sollten das Fotoshooting abrunden. Doch mitten im Shooting regnete es Sturzbäche vom Himmel und die Dekoration löste sich auf. Blaue Farbe verfärbte die Körper der Major Toms.
Glücklicherweise nahm es das Team mit Humor und gestaltete ein Bild, an das sie sich immer erinnern werden. Denn der Weg ist das Ziel !!!!


Die coolsten Ausflugsziele: Was geht ab im Schlaubetal !!!

MEGA!!!!!!!!!!!!!!!


Wir haben nur für euch 106 Kinder ausgewählt um die trendigsten Ausflugsziele im Schlaubetal zu checken.
Mit 3 Bussen machten wir uns auf den Weg ins Inselbad Eisenhüttenstadt. Trotz schlechten Witterungsverhältnissen testeten wir zunächst den Outdoorbereich samt Liegewiese. Alle Kinder sowie unser Bravo Reporter Team hatten dabei ausreichend Platz.
Auch der Beachvolleyballplatz und der Spielplatz konnten in unseren Tests mit Bestnoten abschneiden.
Anschießend stürmten die Kids den Indorbereich. Mit dabei war unsere Fotografin Chrissi. Ihre Bilder findet ihr hier auf der Homepage. 



Ein Bericht der Vokuhilas
Liebes Dr.Sommer Team,



ich habe Diabetes und fahre demnächst in ein Sommercamp. Dort gehen wir in ein Schwimmbad. Das Problem ist, dass ich dort die einzige mit einer Insulinpumpe sein werde. Mir ist es peinlich, dass alle meinen Katheter sehen, wenn ich einen Bikini anhabe. Auch die ganzen Nachfragen nerven mich total. Habt ihr einen guten Rat für mich?
Laura, 15 aus Bremsdorf

Liebe Laura,



du bist nicht allein mit dieser Frage. Viele Jugendliche mit Diabetes sorgen sich bezüglich der Blicke und Kommentare Gleichaltriger. Das ist völlig normal. Unser wichtigster Rat – solange du dich mit deinem Diabetes selbst so akzeptierst, wie du bist, und du selbstbewusst auftrittst, werden deine Diabetesutensilien bei anderen viel weniger ins Gewicht fallen. Auf Nachfragen kannst du mit kurzen, präzisen Antworten reagieren. Vielleicht möchtest du den anderen Jugendlichen auch deine Pumpe einmal zeigen und erklären, wenn sie größeres Interesse zeigen? Sollte es dir jedoch zu viel werden, kannst du das auch klar kommunizieren. Manche Kinder lassen ihre Insulinpumpen auch für einen Badetag komplett zu Hause und verwenden innerhalb dieser Zeit Pens. Ob das eine Möglichkeit für dich ist, solltest du jedoch vorher gut durchdenken und mit deinen Eltern oder deinem Diabetologen absprechen. Sei einfach du selbst und genieße die Zeit im Sommercamp gemeinsam mit allen anderen.







Dr. Sommer Team


FOTOGALERIE